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Tosca (Sopran)
Corinna Ruba
Cavaradossi (Tenor)
Philipp Heo
Baron Scarpia (Bariton)
Adam Kim
Mesner (Bass)
Mark Munkittrick
Künstlerischer Leiter und Dirigent
Sven Gnass
Regisseur
Werner Pichler
Weitere Mitwirkende:
Angelotti und Schließer
Christoph Schweizer (Bass)
Spoletta
Roderic Keating (Tenor)
Sciarrone
Brian Garner (Bass)
Hirtenknabe
Felix Werner
Mitglied Aurelius Sängerknaben Calw
Chor
Choreinstudierung
Prof. Michael Alber
Bühnenbild/Kostüm
Hartmut Holz
Maske
Kerstin Steinke
Licht/Ton
Raif Jürgens
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1. Akt
Dem politischen Gefangen Angelotti gelingt die Flucht aus der Engelsburg und er versteckt sich in der Kirche Sant’Andrea della Valle. Im dort arbeitenden Maler Mario Cavaradossi, dem Geliebten der Sängerin Floria Tosca, findet er einen politisch Gleichgesinnten, auf dessen Hilfe er zählen kann. Tosca besucht ihren Mario in der Kirche; Mario gelingt es nur schwer die eifersüchtige Tosca zu beschwichtigen, ohne dabei Angelottis Flucht zu verraten. Das Paar verabredet sich nach Toscas Abendvorstellung. Ein Kanonenschuss kündet von der Flucht Angelottis und Cavaradossi beschließt, den Verfolgten sofort bei sich zu Hause zu verstecken.
Baron Scarpia – der Polizeipräsident Roms – und seine Schergen, suchen nach dem Flüchtigen in der Kirche. Tosca, von ihrer Eifersucht getrieben, kommt abermals in die Kirche. Scarpia, der in dem Regimekritiker Cavaradossi den Fluchthelfer Angelottis vermutet, schürt gekonnt die Eifersucht Toscas. Das wiederum schürt Scarpias Verlangen nach der Sängerin, die er schon seit langem begehrt. Er lässt sie von seiner Geheimpolizei verfolgen.
2. Akt
Am selbigen Abend erwartet Scarpia im Palazzo Farnese Bericht: Angelotti wurde nicht gefunden. Stattdessen jedoch wurde sein Fluchthelfer Cavaradossi verhaftet und dieser leugnet alles. Auch Tosca – von Scarpia eingeladen – verrät zunächst nichts, obwohl sie inzwischen in die Umstände um Angelottis Flucht eingeweiht wurde. Erst als Scarpia Cavaradossi foltern lässt, verrät Tosca Angelottis Versteck. Trotzdem ist Cavaradossis Todesurteil besiegelt: Nur mit dem Versprechen, sich Scarpia hinzugeben, vermag Tosca ihren Geliebten zu retten. Scarpia lässt die Hinrichtung Cavaradossis also in eine fingierte Erschießung umwandeln und stellt Tosca einen Passierschein für sie und ihren Geliebten aus. Als Scarpia Tosca voller Begierde umarmt, ersticht sie ihn.
3. Akt
Cavaradossi – nun Gefangener auf der Engelsburg – erwartet seine Hinrichtung. Als Tosca zu ihm vorgelassen wird und ihm von den Vorgängen im Palazzo Farnese erzählt, traut er seinem Glück nicht. Sie erklärt ihm, dass er nach der Scheinexekution mit Platzpatronen seinen Tod vortäuschen müsse. Das Erschießungskommando erscheint, schießt und Tosca ist ganz begeistert von den Schauspielkünsten ihres Geliebten Mario Cavaradossi. Jedoch, Scarpia hat sie getäuscht und Mario ist tot. Kurz darauf wird die Ermordung Scarpias entdeckt und die verzweifelte Tosca stürzt sich mit den Worten “Scarpia, vor Gott sehen wir uns wieder“ von der Engelsburg.
Wasserschloss Glatt, Schloss 1, 72172 Sulz-Glatt
Ausweichort bei schlechtem Wetter:
Stadthalle im Backsteinbau, Bahnhofstraße 40, 72172 Sulz am Neckar
Änderungen vorbehalten
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